Alle Wege führen nach Paris. Und extrem viele guten Dinge wurzeln im Black Music-Muttergenre. Im neuesten Longplayer von Blundetto bedient sich der gebürtige Franzose an so einigen Verzweigungen, Verstrebungen und Unwägbarkeiten, die allesamt zur schwarzen Musikkultur gehören. „Good Good Things“ von Blundetto. (superfly.fm)
Radio Superfly's Album der Woche
Titel: Good Good Things
Artist: Blundetto
Label: Heavenly Sweetness
Alle Wege führen nach Paris. Und extrem viele guten Dinge wurzeln im Black Music-Muttergenre. Im neuesten Longplayer von Blundetto bedient sich der gebürtige Franzose an so einigen Verzweigungen, Verstrebungen und Unwägbarkeiten, die allesamt zur schwarzen Musikkultur gehören. „Good Good Things“ von Blundetto.
Blundetto ist keineswegs ein unbeschriebenes Blatt in der Musikindustrie. Es ist bereits zehn Jahre her, dass er sein Debütalbum „Bad Bad Things“ veröffentlicht hat. Zahlreiche Veröffentlichungen folgten. Und irgendwie schließt sich hier ein Kreis. Auf “Bad Bad Things” präsentierte der Produzent eine einzigartige Sammlung globaler Sounds. Und genau an diesen Weg knüpft er nun, ein Jahrzehnt später, wieder an.
Während Blundetto's letzten Veröffentlichungen auch oft ohne Gesang auskamen, so hat er nun einige SängerInnen an seiner Seite: Hindi Zahra, Chico Mann, Crime Apple, Leonardo Marques und viele mehr. Dabei bedient er sich subtil am Jazz, Soul, Funk, Hip- Hop, Tropical und Reggae. Erschienen auf dem Imprint Heavenly Sweetness.
Musikredaktion
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