Olivia Dean hat sich in den letzten Jahren als eine der wichtigsten Künstlerinnen der britischen Soul- und Pop-Szene etabliert. Die 1999 in Haringey geborene Sängerin mit englisch-jamaikanisch-guyanischen Wurzeln sang schon früh in Gospelchören, landete später an der BRIT-School und macht Musik mit Haltung. Geprägt von ihrer Mutter, einer feministischen Aktivistin, steht Dean für Empowerment und Sichtbarkeit von Frauen in der Musikbranche. (superfly.fm)
Olivia Dean hat sich in den letzten Jahren als eine der wichtigsten Künstlerinnen der britischen Soul- und Pop-Szene etabliert. Die 1999 in Haringey geborene Sängerin mit englisch-jamaikanisch-guyanischen Wurzeln sang schon früh in Gospelchören, landete später an der BRIT-School und macht Musik mit Haltung. Geprägt von ihrer Mutter, einer feministischen Aktivistin, steht Dean für Empowerment und Sichtbarkeit von Frauen in der Musikbranche.
Mit ihrem zweiten Album The Art Of Loving (VÖ: 26. September) knüpft sie nun an das hochgelobte Debüt Messy an, das 2023 für den Mercury Prize nominiert war. Wo der Vorgänger vor allem die Brüche und Unsicherheiten des Erwachsenwerdens vertonte, wagt Dean diesmal ein radikales Liebesmanifest. Es geht um die vielen Facetten von Liebe: romantisch, freundschaftlich, selbstbewusst oder verletzlich.
Die bisher veröffentlichten Singles zeigen, wie vielschichtig dieses Projekt ist: Nice to Each Other, ihre erste Top-10-Single in UK, spielt mit der Leichtigkeit des Datings.
"The Art Of Loving" klingt nach modernem Soul mit Pop-Appeal, warmen Grooves und Deans unverkennbarer Stimme. Ein Album, das 2025 nicht nur die britische Szene prägen, sondern auch international einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird.
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