Teddy Swims ist längst mehr als nur ein virales Phänomen. Der bärtige Power-Sänger aus Atlanta, der einst mit Cover-Songs auf YouTube begann, hat sich mit seiner einzigartigen Mischung aus Soul, R&B und Pop fest in der Musikwelt etabliert. Nach dem gigantischen Erfolg seines Debütalbums und dem weltweiten Hit "Lose Control" liefert er jetzt mit seinem neuen Album, “I’ve Tried Everything But Therapy (Part 2)”, den nächsten emotionalen Rundumschlag. (superfly.fm)
Radio Superfly's Album der Woche
Titel: I’ve Tried Everything But Therapy (Part 2)
Artist: Teddy Swims
Label: SWIMS / Warner Records
Teddy Swims ist längst mehr als nur ein virales Phänomen. Der bärtige Power-Sänger aus Atlanta, der einst mit Cover-Songs auf YouTube begann, hat sich mit seiner einzigartigen Mischung aus Soul, R&B und Pop fest in der Musikwelt etabliert. Nach dem gigantischen Erfolg seines Debütalbums und dem weltweiten Hit "Lose Control" liefert er jetzt mit seinem neuen Album, “I’ve Tried Everything But Therapy (Part 2)”, den nächsten emotionalen Rundumschlag.
Besonders spürbar wird das in "Are You Even Real" – eine verträumt melancholischen R&B-Nummer, in der Giveons tiefer Bariton perfekt mit Swims’ gefühlvollen Höhen harmoniert.
In "Funeral" legt Swims eine seiner bisher intensivsten Performances hin. Ein düsterer, gospelgetränkter Song über Abschied und Verlust, der sich mit mächtigen Chören und donnernden Drums in epische Höhen schraubt. "It Ain’t Easy" zeigt dagegen seine bluesige Seite – ein Slow-Jam, der sich perfekt für nächtliche Gedanken über verflossene Liebe eignet.“I’ve Tried Everything But Therapy (Part 2)” - hiermit hat Teddy Swims seinen Status als eine der spannendsten Stimmen im aktuellen Musikgeschehen ein für alle Mal zementiert.
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